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Wer segnet, wird gesegnet


Michael Richard Pence, Vice President of the United States

– wie Gott Treue in hohen Positionen segnet

Vor 2 Jahren lud mich ein befreundeter Zeitungsverleger zu einem Abendessen mit dem Gouverneur des US-Bundesstaates Indiana ein, der über Weihnachten in Israel war.

Am 25. Dezember gingen meine Frau Hadassah und ich also zu einem Saal für Privatbankette im berühmten King David Hotel. Der Gouverneur begrüßte uns herzlich mit: „Hallo, ich bin Mike.“

Dann setzte er sich zusammen mit seiner Frau und 2 Kindern sowie 14 weiteren Gästen zu einem wunderbaren Festmahl nieder.

Der Gouverneur erzählte von seiner Liebe zu Israel, von seinem Glaubensleben als Christ und offenbarte seine tiefe Leidenschaft für Israel. Er erklärte, wie Indiana Israel mit Handelsverträgen von mehreren zehn Millionen Dollar segnete. Er sagte, Israel sei ein Wunder, ein Land, das Karges in Fülle verwandelt habe.

Er versicherte uns, dass Millionen Amerikaner für den Frieden Israels beteten, und meinte, Amerika solle kein neutraler Vermittler im Nahostkonflikt sein, sondern auf Israels Seite stehen. Bei öffentlichen Treffen in den folgenden Tagen wiederholte er diese Aussagen.

Etliche Journalisten und Diplomaten im Raum drängten ihn, sich 2016 als Präsidentschaftskandidat aufstellen zu lassen.

Letztlich beschloss er, nicht zu kandidieren, doch Gott segnete ihn, weil er Israel öffentlich segnete und einen klaren Standpunkt einnahm.

Heute ist Mike Pence US-Vize-Präsident. Er und seine Frau Karen beteiligen sich an einer wöchentlichen Bibelstunde im Weißen Haus, und er ist eine der führenden Stimmen für Israel in Washington.

Nur wenige Menschen werden die mächtigsten Männer und Frauen der Welt. Es ist jedoch biblisch gesehen gewiss, dass Gott die segnet, die Israel segnen.

– Red.